"Realdatenanalyse zum Instandhaltungsaufwand öffentlicher Hochbauten: ein Beitrag zur Budgetierung"
Ausgezeichnet mit dem Immobilienforschungspreis der Gesellschaft für Immobilienwirtschaftliche Forschung (gif) (1. Platz)
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Forschungsschwerpunkte
- Personalbemessung im FM
- Instandhaltungskostenprognose für Liegenschaften
- Instandhaltungsmanagement
- PABI-Verfahren (nähere Infos hier)
- Gebäudezustandsbewertung
- Lebens- und Nutzungsdauer von Bauteilen
- FM-gerechte Planung
- Lebenszykluskostenberechnung und –optimierun
Forschungs- und Beratungsprojekte
„Personalbemessung im FM"
Wie lassen sich die notwendigen Budgets und Personalstellen für einen rechtssicheren Betrieb von Liegenschaften ermitteln und welche Abhängigkeiten sind hierbei zu berücksichtigen? Das Projekt
begleitet den GEFMA Arbeitskreis Personalbemessung im FM. Fokus liegt zunächst auf dem Themenbereich Instandhalten und Betreiben von Gebäuden und technischen Anlagen. Ziel ist es für
Gebäudeeigentümer und Betreiber ein Verfahren bereitzustellen, das es ermöglicht für größere Liegenschaften die notwendigen Ressourcen wissenschaftlich fundiert und belastbar zu berechnen. Hierfür
wurden auch entsprechende Tools entwickelt. Weitere Infos hierzu gibt es hier (www.pabi-verfahren.de).
Finanzierung: Arbeitsgemeinschaft Technischer Abteilungen deutschsprachiger Hochschulen
(ATA)
Unterstützung: German Facility Management Association e.V. (GEFMA)
„Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung von Bauleistungen im Verkehrswasserbau"
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Entwicklung eines Verfahrens, mit dem Kostenkennwerte automatisch generiert und aktualisiert werden können.
Hierdurch sollen Prozesse innerhalb der WSV optimiert, beschleunigt, strukturiert und transparenter gestaltet werden. Entscheidungen können verlässlich auf der vorhandenen Datenbasis getroffen
werden. Dazu zählen bspw. Entscheidungen in Prüfprozessen, die durch einheitliche Kostenansätze unterstützt werden. Zudem wird eine größere Kostenstabilität bei Investitionsmaßnahmen angestrebt.
Basis des Projektes bilden geplante und abgerechnete Instandhaltungs- und Neubaumaßnahmen.
Finanzierung: Bundesanstalt für Wasserbau (BAW)
„Einstieg in die Lebenszykluskosten-Betrachtung bei Hochbauten der WSV"
Einsatz der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung zur Entscheidungsfindung zu unterschiedlichen Planungszeitpunkten. Im Rahmen der Voruntersuchung wird die Vorteilhaftigkeit der Beschaffungsvarianten
„Neubau“, „Sanierung“ sowie „Anbau“ bewertet. Im Rahmen des Entwurf-AU können verschiedene Ausführungsvarianten der Gebäudehülle (Außenwände, Fenster, Dach) und der Technischen Anlagen (Wärme- und
Stromerzeugung) hinsichtlich ihrer ökonomischen Vorteilhaftigkeit untersucht werden. Zur Umsetzung der Wirtschaftlichkeitsberechnung im Planungsablauf wurde ein Excel-Tool entwickelt, das die WSV bei
der Durchführung der Lebenszykluskostenberechnungen unterstützt.
Finanzierung: Bundesanstalt für Wasserbau (BAW) im Auftrag der Wasserstraßen- und Schifffahrtsverwaltung des Bundes(WSV).
„Untersuchung der Finanz- und Personalressourcen zum Betreiben der TGA der Universität Bonn“.
Überprüfung, ob die in der Abteilung Technik der Universitätsverwaltung Bonn vorhandenen Personal- und Finanzressourcen genügen, um das Betreiben der Technischen Gebäudeausrüstung gemäß DIN sicher zu
stellen.
Finanzierung: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
„Nachhaltige Anlageninvestitionsplanung“.
Substanzerhaltung von Anlagen der öffentlichen Trinkwasserversorgung, durch Planung und Budgetierung von gezielten Instandhaltungsmaßnahmen und deren Abbildung in der internen Geschäftsfeldrechnung
der Stadtwerke Karlsruhe GmbH.
Finanzierung: Stadtwerke Karlsruhe GmbHhttps://www.stadtwerke-karlsruhe.de/
„Planung des Instandhaltungsbudgets für Wohngebäude“.
Untersuchung von 800 Wohngebäuden der NEUEN LÜBECKER (Norddeutsche Baugenossenschaft eG) und Anpassung des PABI-Budgetierungsverfahrens für Wohngebäude.
Finanzielle Unterstützung: Verband norddeutscher Wohnungsunternehmen e.V.
„Entwicklung eines Hochbau-Instandhaltungsplanes für die ÖBB Infrastruktur AG“.
Wissenschaftliche Unterstützung bei der Ausarbeitung eines spezifischen Instandhaltungsplanes sowie bei der Entwicklung einer Methode zur Zustandsbewertung der Immobilien und der Budgetplanung zur
Instandhaltung des Immobilienportfolios der Österreichischen Bundesbahn.
Finanzierung: ÖBB Infrastruktur AG. PDF-Download
„Kosten- und Personalbedarf für das Betreiben technischer Anlagen“. In Zusammenarbeit mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT), dem
Arbeitskreis Maschinen- und Elektrotechnik staatlicher und kommunaler Verwaltungen (AMEV).
Finanzierung: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) / „Zukunft Bau“.
PDF-Download
/ Projektbericht-Download
„Lebens- und Nutzungsdauer von Bauteilen“. Entwicklung eines Modells zur Bestimmung der Lebensdauer von Bauteilen auf Basis der Faktorenmethode nach ISO
15686.
Finanzierung: Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) / „Zukunft Bau“
Projektbericht-Download
Instandhaltungsbudgetierung sowie Ermittlung des Instandhaltungsstaus für 8 Schulen der Stadt Ettlingen. PDF-Download
Rücklagenbildung zum Substanzerhalt von Altbauten. Anpassung und Weiterentwicklung des PABI-Verfahrens zur Planung des Instandhaltungsbudgets von Bauwerken aus der Vorkriegszeit. Finanzierung: Evangelische Landeskirche Baden, Referat Gemeindefinanzen und Bau
Rücklagenbildung zum Substanzerhalt von Kirchengebäuden.
Finanzierung: Evangelische Landeskirche Baden, Referat Gemeindefinanzen und Bau. PDF-Download
Forschungsprojekt BEWIS „Optimierte Bewirtschaftungsstrategie zum Werterhalt von Immobilien“. Europaweit einzigartiges Forschungsprojekt, bei welchem 17
reale Immobilien in Kooperation mit der katholischen Kirche und Vertretern der öffentlichen Hand hinsichtlich des Werterhalts analysiert wurden.
Finanzierung: Landesstiftung Baden-Württemberg
Kooperationsprojekte
Kooperationsprojekt zum Aufbau des Lehrangebots im Fachbereich Facility Management an zwei Hochschulen in Südafrika und Namibia
Finanzierung: Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD), Programm „Fachbezogene Partnerschaften mit Hochschulen in Entwicklungsländern“
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